Profil

Mein Profil
als Beraterin

„Jeder Mensch verdient Wertschätzung und Anerkennung.“ 

Interviewausschnitte aus einem Gespräch zwischen Ulrike Dorsch (Dipl. Journalistin und Coach (NLP) und Veronika Frank. 

Was sind die Eckpfeiler, die unverzichtbaren Stützen Ihrer Arbeit?

Es ist erst einmal meine eigene Erfahrung. Ich habe es immer wieder erlebt, dass in meinen Ausbildungs­zusammenhängen die reflektierte Selbsterfahrung eine große Rolle spielte. Es gibt den Satz: „Ein Berater kann einen Menschen nur soweit begleiten wie er selbst gekommen ist.“ Viele Themen in der Beratung sind Beziehungsthemen, beruflich wie auch privat, die kann man auch nur in einer Beziehung lösen. Und es kann dann die Arbeitsbeziehung zu einem Coach oder Supervisor sein, die weiterhilft.

Wie wichtig ist es Ihnen, neugierig genug zu bleiben um auch mal ganz andere Sachen zu machen?

Ganz wichtig. Aus der Erfahrung heraus entwickle ich auch meine eigenen Methoden. Zum Beispiel im Coaching: Dafür habe ich den „Roten Faden der Berufsentwicklung“ entwickelt. Eine Methode, die Verschiedenes kombiniert und visualisiert. Es ist auch schön, mein kreatives Bedürfnis praxisorientiert und auftragsbezogen auszuleben.

Gibts vielleicht ein Lebensmotto, ein Motto das Sie auch in ihrer Arbeit trägt?

Ja, viele. Aber spontan würde ich jetzt sagen: „Jeder Mensch verdient Wertschätzung und Anerkennung.“ 

Qualifikationen


  • Supervisorin (DGSv),Diplompsychologin, Studium der Germanistik und Kunstpädagogik,
  • Weiterbildungen u.a. Kunsttherapie (UDK Berlin), Traumaberatung- und therapie (HPG), Gewaltprävention, Biografiearbeit (H. Fallner), Gruppendynamik (DAGG), Organisations-und Familienaufstellungen (Dr. Mahr)

Berufserfahrung

Als freiberufliche Supervisorin und als Coach begleite ich Einzelpersonen, Teams und Organisationen in  Entwicklungsprozessen. Dabei geht es unter anderem um folgende Themen: Berufsrolle z.B. in Ausübung einer Leitungsposition, berufliche (Neu)Orientierung, strukturelle Veränderungen am Arbeitsplatz, die Einbindung der Mitarbeiter*innen und vieles mehr. 


Meine beraterische Kompetenz  bringe ich unter anderem aus folgenden Arbeitsfeldern mit:

  • aus der öffentlichen Verwaltung
  • aus frauenspezifischen Einrichtungen mit den Schwerpunkten Sucht und häusliche Gewalt
  • aus meiner Tätigkeit als Ausbildungssupervisorin  an der Alice Salomon Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Berlin)
  • aus der Arbeit bei freien Trägern der Jugendhilfe, Eingliederungshilfe,  Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe
  • aus der supervisorischen Begleitung in der stationären und ambulanten Pflege
  • aus dem Coaching von Führungskräften sowie von Privatpersonen aus dem Profit und Non-Profit-Bereich

Fragen der Mitarbeiter- und Teamentwicklung sowie des Projekt- und Qualitätsmanagement  sind mir seit vielen Jahren vertraut – unter anderem durch meine 8-jährige Tätigkeit mit geschäftsführenden Aufgaben beim „Weglaufhaus”, einer Einrichtung für Menschen, die Alternativen zur Psychiatrie suchen. Meine Feldkompetenz im Umgang mit unterschiedlichsten Problemlagen und in Clearing-Prozessen des psychosozialen Bereichs basiert auf einer mehr als 20-jährigen Arbeit im Berliner Krisendienst.


Fokus

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist der Blick auf die Unternehmenskultur, die Kultur der menschlichen Beziehungen in der Arbeitswelt. Es zählt zu meinen Grundhaltungen, mich für emanzipatorische und dynamische Entwicklungen einzusetzen. In Zeiten zunehmender Anforderungen und Belastungen von Fach- und Führungskräften ist es mir wichtig, die persönlichen, beruflichen und strukturellen Ressourcen meiner Klient*innen zu fördern. Ich verstehe Supervision als Reflexions- und Lernprozess mit dem Ziel, die Fähigkeit zu beruflicher Kommunikation und Kooperation zu erweitern.  Ich arbeite auf der Grundlage der Konzeption und des Methodenspektrums der Humanistischen Psychologie. In dem integrierten Ansatz sind systemische, gruppendynamische sowie analytische Anteile enthalten. Ich versuche den systemischen Blick im Beratungsprozess mit psychologischer Tiefenschärfe zu verbinden. Durch regelmäßige Fortbildungen erhalte ich mir die Flexibilität, je nach Themenstellung und Auftrag ein entsprechendes Methodenrepertoire anbieten zu können. 


Meine Kompetenz in den Bereichen Supervision und Teamentwicklung konnte ich in zahlreichen Aufträgen unter Beweis stellen. Auftraggebende waren vor allem gemeinnützige Organisationen. Im Coaching arbeitete ich für Führungskräfte und  Privatpersonen aus unterschiedlichsten Branchen.


Auswahl


  • ABqueer e.V.
  • Agentur für Arbeit Berlin-Mitte
  • AHB Berlin
  • Alice Salomon Fachhochschule Berlin – University of Applied Sciences
  • Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen und Betreuen
  • Albatros gGmbH
  • Aktion Weitblick – Betreutes Wohnen gGmbH
  • Ärzte ohne Grenzen
  • ASB Nothilfe
  • AWO City gGmbH
  • BORA  Frauenprojekte e.V.
  • BBA- Akademie der Immobilienwirtschaft
  • Berufsförderungswerk Berlin -  Brandenburg e.V.
  • Diakoniepflegeverbund gGmbH Berlin
  • Dussmann. Das Kulturkaufhaus
  • EJF (evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk) - Lazarus gAG
  • Ehe- und Familienberatungsstelle Pankow
  • Frauenraum e.V.
  • gebewo- Soziale Dienste Berlin gGmbH
  • Helmut Ziegner Berufsbildung gGmbH
  • Jugendamt Friedrichshain, Mitte und Lichtenberg von Berlin
  • Jobcenter Pankow
  • Katholische Fachhochschule Freiburg 
  • KiTa Stadtfüchse, HvD
  • KiTa Campussterne, SEHstern e.V.
  • KiTa Sinneswandel.e.V.
  • Lebenswege gGmbH
  • Lebenswelten e.V.
  • Off Road Kids Stiftung
  • Oxfam Deutschland e.V.
  • Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH
  • RBO – WohnStätten und Inmitten gGmbH
  • Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
  • Stiftung SPI Suchthilfe Berlin-Pankow
  • Unionshilfswerk Landesverband Berlin e.V.
  • Von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel im Verbund mit der GPVA (Gemeindepsychiatrischer Verbund und Altenhilfe) gGmbH in Berlin
  • Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V.
  • WIB (Weissenseer Intergrationsbetriebe) e. V. und GmbH
  • Zentrum Überleben gGmbH
  • ZIK zuhause im Kiez

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Je nach Auftragsvolumen und Themenstellung kooperiere ich mit einem Netzwerk kompetenter Partner, die ihr spezifisches Know-How einbringen. Zu meinem Selbstverständnis gehört auch der regelmäßige fachliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zur Weiterentwicklung der Qualität meiner Arbeitsprozesse:


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